
Wie und wo du bei helloCash Rechnungen erstellen kannst
Die Hauptfunktion eines Kassensystems ist die Rechnungserstellung. Wir zeigen dir in diesem FAQ Beitrag, wie einfach Rechnungen erstellen in helloCash ist. Los geht’s.
Alles, was Du über Kassensysteme in Deutschland wissen solltest.
Wie Jogis Jungs einfach und besser am Ball bleiben, wichtige Infos erfahren, interessante Neuigkeiten lernen: der helloCash Registrierkasse-Blog für Deutschland ist
genau deshalb für Dich da. Erfahre hier die aktuellen Innovationen, die neuesten Trends, Gesetzes-Änderungen oder
neue coole Updates Deiner Registrierkasse.
Die Hauptfunktion eines Kassensystems ist die Rechnungserstellung. Wir zeigen dir in diesem FAQ Beitrag, wie einfach Rechnungen erstellen in helloCash ist. Los geht’s.
In diesem Artikel zeigen wir dir Schritt-für-Schritt, wie du Artikel, Dienstleistungen und Kategorien erstellen kannst. Los geht’s.
In diesem FAQ-Artikel zeigen wir dir, wie einfach und schnell du dein Kassensystem wechseln kannst. Egal welchen Anbieter du hattest, ließ hier weiter um zu erfahren, wie du mit helloCash starten kannst.
Ja, die helloCash Gratis-Kassa ist im ersten Jahr absolut kostenlos. Keine Einmalkosten, keine monatlichen Kosten und keine versteckten Kosten. helloCash ist eine vollwertige, professionelle Kassa. Ganz einfach das beste Angebot am Markt!
Viele Kunden entscheiden sich für die kostengünstige Medium- und Premium-Kassa. Dadurch generieren wir genug Umsatz, um dir die Gratis-Kassa möglich zu machen. Wir haben Vertrauen in unser Produkt! Wir haben ganz geringe Marketingkosten und geben kaum Geld für Werbung aus. Unsere Kunden finden uns über das Internet oder durch Empfehlung. Wir würden uns sehr freuen, wenn auch du uns weiter empfiehlst, danke!
Wenn du dein Business erweitern möchtest und eine helloCash-Kasse auf unterschiedliche Standorte verteilen oder verwalten willst, gibt es ein paar Punkte, die du unbedingt beachten solltest. Lies weiter und lass dir alle Stolpersteine aus dem Weg räumen.
Du bist in der Demo Version von helloCash und möchtest in eine Echtkasse wechseln? Oder du möchtest einfach das Kassenmodell wechseln? Wir zeigen dir hier in wenigen Schritten, wie das genau funktioniert.
Die Rechnungsnummer ist eine bestimmte Folge aus Zahlen, die ein Unternehmen für die eindeutige Kennzeichnung von Ausgangsrechnungen vergibt. Dies ist laut §14 Umsatzsteuergesetz eine Pflichtangabe auf einer Rechnung.
Wie die genaue Zusammensetzung der Rechnungsnummer erfolgt, ist dabei jedem Unternehmen selbst überlassen. Wichtig ist, dass die Nummer fortlaufend und einmalig vergeben wird. Eine beliebte Variante ist zum Beispiel die Vergabe der Jahreszahl und im Anschluss eine fortlaufende Nummer. Beispiel: 2021001, 2021002, etc.
Im Zuge des Jahreswechsels kann es oft notwendig sein, die Rechnungsnummer zu verändern, indem beispielsweise die Jahreszahl verändert wird.
Hier in diesem Video zeigen wir dir, wo du die Einstellungen zu den Rechnungsnummern in helloCash findest:
Beachte, dass du in den Einstellungen immer den Anfangswert eingibst. Bei der Neuerstellung einer neuen Rechnung wird diese Rechnungsnummer dann jeweils um eins erhöht.
Beispiel: Gibst du bei Rechnungen / Belege: 1 ein, so hat deine erste Rechnung die Nummer 2. Möchtest du also, dass deine erste Rechnung die Nummer 1 erhält, musst du bei Rechnungen / Belge: 0 eingeben. Die Nummer darf maximal neunstellig sein.
Achtung: Behalte immer im Hinterkopf, dass deine Rechnungsnummern fortlaufend und einmalig sein müssen.
Ja, du benötigst einen Internetzugang. Falls kein Internetzugang vorhanden ist, ist das auch kein Problem. Es gibt heutzutage sehr günstige Angebote. Wir empfehlen beispielsweise folgende Tarife: https://www.drei.at/de/business/
Was ist, wenn das Internet ausfällt?
Dann musst du einen Handbeleg schreiben. Dieser muss dann in helloCash nacherfasst werden, sobald das Internet wieder funktioniert. Diese Vorgehensweise ist absolut gesetzeskonform.
Kennst du bereits die Artikelschnelleingabe? Wir erklären dir hier, was die Artikelschnelleingabe ist und wie du von dieser Funktion profitieren kannst.
Keine Panik, wenn du dein Passwort vergessen hast! Wir zeigen dir, welche Schritte du jetzt machen musst, um wieder Zugriff auf deine helloCash Kasse zu erlangen.
Hierzu kannst du dir folgende Anweisung ansehen: https://youtu.be/E4Rq0isU_Vg
Du möchtest eine Gutschrift erstellen? Das ist in der helloCash-Kasse ganz einfach möglich. Wir erklären dir kurz und knapp, wie das funktioniert mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Hallo, hier findest du die GoBD-Konformitätsbestätigung als Download. Möchtest du ein Verfahrensdokumentation Muster haben, dann lies dir diesen Beitrag durch.
Von vielen wurde das Jahr 2021 bereits heiß ersehnt. Nun ist es endlich da. Doch wird es wirklich besser werden als das vergangene Jahr? Eines steht jedenfalls fest: Auch das Jahr 2021 bringt Neuerungen für Unternehmen mit. Damit du nicht völlig unvorbereitet in das neue Jahr startest, haben wir hier für dich zusammengefasst, welche Änderungen für Unternehmen in 2021 auf dich zukommen. Viel Spaß beim Lesen!
Du verwendest helloCash mit einem Bondrucker in Google Chrome und möchtest perfekte Bons ohne Rand drucken? Dann lies hier, welche Einstellungen dir helloCash in Google Chrome dafür empfiehlt. Wir zeigen dir, wie du den Druckbereich in Google Chrome optimal für helloCash Bondrucker einrichten kannst.
Du hast einen Gutscheincode für helloCash erhalten und möchtest ihn nun einlösen? Super! Wir erklären dir hier ganz einfach, wie das funktioniert.
Wie kann ich in helloCash die Umsatzsteuer bei allen / mehreren Artikeln und Dienstleistungen auf einmal ändern? Diese Frage beantworten wir dir in diesem Beitrag.
Die häufigsten Fragen rund um die Gutscheinverwaltung haben wir dir hier zusammengefasst.
Eine ansprechende Beleggestaltung sagt oft viel über ein Unternehmen aus. Denn es ist das letzte, dass dein Kunde persönlich von dir ausgehändigt bekommt. In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du deine helloCash-Quittungen noch persönlicher gestalten kannst.
Wir von helloCash wissen, dass Belege das A und O deines Betriebes sind, denn damit machst du, nicht zuletzt, Umsatz. Hier zeigen wir dir, wie du mit nur fünf einfachen Schritten deinen Rechnungen das gewisse Etwas verleihen kannst.
Schritt 1: Gehe auf „Kassensystem“ -> „Einstellungen“ -> „Allgemein“ -> „Bon“ um in die Bon Einstellungen zu kommen.
Schritt 2: Stelle die Bonbreite für deinen Drucker ein. USB-Drucker haben meistens eine Papierbreite von 80 mm und Bluetoothdrucker meistens eine Papierbreite von 58 mm. Solltest du dir nicht sicher sein kannst du in unserem Shop nachlesen.
Schritt 3: Nun geht es ans personalisieren.
Schritt 4: Wenn du die Einstellungen abgeschlossen hast, klickst du ganz unten auf Speichern.
Schritt 5: Es ist soweit! Nun kannst du deinen Testbeleg ausdrucken und dein Ergebnis bewundern. Sollte etwas nicht deinen Erwartungen entsprechen, kannst du jederzeit die Einstellungen anpassen.
Hast du noch Fragen zur Beleggestaltung oder willst uns Feedback übermitteln, dann kannst du gerne unseren Support kontaktieren.
Nicht nur bei einer Überprüfung durch das Finanzamt, sondern auch zum Unternehmensalltag gehört das Nullbeleg erstellen dazu. Hier zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie das in der helloCash Kasse funktioniert.
Dieser Artikel beinhaltet die komplette Anleitung für die Einrichtung des Funkbonierens mit dem Epson TM-m30 (TM-t20, TM-t70 & TM-t88 sind nahezu gleich einzurichten). Lies gleich hier, wie es funktioniert.
Welche Barcodescanner sind mit helloCash kompatibel? In diesem Artikel wird genau diese Frage beantwortet. Lies gleich weiter und erfahre welche Scanner du für dein Gerät zum Scanner von Waren benötigst.
Du möchtest wissen, wie der Kassenanfangsbestand in deiner helloCash Kasse eingegeben werden muss? Genau diese Frage beantworten wir dir in diesem Beitrag. Lies gleich weiter und hinterlege dein Wechselgeld.
Du möchtest Kartenzahlung mit dem SumUp Kartenterminal anbieten? Kein Problem mit helloCash. Lies hier nach, wo du das SumUp Terminal kaufen und wie du es mit helloCash verbinden kannst.
Wie funktioniert die WLAN Konfiguration mit dem Drucker Epson TM-m30? Lies hier weiter und erfahre Schritt für Schritt, was du dafür tun musst.
Am Donnerstag, den 17. Dezember 2020, fand das helloCash Webinar zum Thema „Top 5 Schritte in helloCash“ statt, um helloCash besser kennen zu lernen und damit wir euch den Start mit helloCash erleichtern.
Ihr habt uns eure persönlichen Fragen gestellt. In diesem Beitrag „Q&A zum Webinar“ möchten wir nun alle Fragen im Detail beantworten. Wir wünschen euch viel Spaß beim Durchlesen!
In diesem Leitfaden für Digitalisierung in Unternehmen findest du detaillierte Informationen und eine praktische Anleitung für die digitale Transformation in kleinen und mittleren Unternehmen.
Aber gibt es ein Standard-Rezept für Digitalisierung? Nein. Denn so unterschiedlich Unternehmen nun mal sein können – so unterschiedlich sind auch die Tipps und Erfahrungswerte.
Und trotzdem nehmen wir in diesem Digitalisierungsleitfaden für Unternehmen verschiedene Szenarien unter die Lupe und zeigen dir, wie du Digitalisierungsmaßnahmen clever in deinem Unternehmen umsetzen kannst.
Du möchtest dich erst mal grundlegend über das Thema Digitalisierung informieren? Kein Problem, genau für diese Zwecke haben wir einen Basis-Artikel verfasst, in dem du alles über die Digitalisierung in Unternehmen lernst.
Auch die Herausforderungen in der Digitalisierung beleuchten wir ausführlich auf unserem Blog. Schau doch direkt mal rein und sorge dafür, dass du mit genug Wissen in dein eigenes Digitalisierungsprojekt startest!
Maßnahmen zur Digitalisierung sind unterschiedlich. Da Unternehmen grundsätzlich sehr individuelle Geschäftsmodelle haben, muss die digitale Transformation in Unternehmen ebenfalls sehr individuell umgesetzt werden. Die Umstellung von analogen auf digitale Prozesse steht jedoch im Vordergrund jeder Digitalisierung.
Physische Produkte oder Prozesse werden immer häufiger durch digitale Lösungen ersetzt. Dies hat auch Auswirkungen auf Geschäftsmodelle und Unternehmensstrukturen. Zudem liegt der Fokus auf der Vernetzung von Geschäftseinheiten, um Kundenanforderungen effizienter bedienen zu können.
Durch eine Bestandsaufnahme der einzelnen Geschäftseinheiten und Prozesse können Unternehmen den ersten Schritt in Richtung Digitalisierung gehen. Eine sorgfältige Analyse der Ressourcen bildet die Basis für die Digitalisierung von Unternehmen.
Grundsätzlich geht es bei der Digitalisierung um das Umwandeln von analogen Werten in digitale Formate. Die Verarbeitung von Daten kann dann für neue Geschäftsmodelle und innovative Produktentwicklungen genutzt werden.
Neben der Überarbeitung des Geschäftsmodells dürfen die Menschen im Unternehmen nicht vergessen werden. Technisches Know-how sowie Veränderungsbereitschaft stellen nämlich die Kernpfeiler für eine erfolgreiche Digitalisierung dar.
Mit der Digitalisierung verfolgst du ein größeres Ziel. Und zwar die Optimierung der Geschäftsprozesse. Dadurch sollen Kosten gesenkt und Ressourcen frei werden. Aber wie genau fängst du hier am besten an? Ganz klar: Du solltest zuerst dein Unternehmen analysieren und Potenziale erkennen.
Die folgenden Fragen bringen dich in diesem Punkt auf die richtige Spur:
Durch diese Fragestellungen wirst du sicherlich einige Schwachstellen ausfindig machen können. Und genau hier solltest du mit der Zielformulierung beginnen. Denn die Digitalisierung kann dir helfen, diese Schwachstellen zu beseitigen.
Bitte überstürze diesen Schritt nicht. Denn es ist wichtig, eine breite Basis an Potenzialen zu finden, die genutzt werden können. Binde daher bestenfalls auch deine Mitarbeiter ein. So kannst du sichergehen, dass du keine Problemfelder übersiehst.
Im nächsten Abschnitt unseres Leitfadens für Digitalisierung zeigen wir dir, wie du eine ausführliche Prozessanalyse durchführst, um klare Zielsetzungen zu formulieren.
Wenn du die grobe Basis erschaffen hast, kannst du dich an die ausführliche Prozessanalyse setzen. Dies erfordert viel Sorgfalt und Zeit. Denn Prozesse sind teils kompliziert und haben sich über Jahre hinweg aufgebaut.
Sei hier so konkret wie möglich. Nur so kannst du Defizite erkennen und Lösungsansätze formulieren. Folge bei der Prozessanalyse dieser Reihenfolge:
In der Ist-Stand-Analyse sorgst du für eine detaillierte Aufzeichnung der aktuellen Prozesse. Der Status Quo wird festgehalten. Der Soll-Stand symbolisiert deinen „Fixstern“. Hier möchtest du durch die Digitalisierungsmaßnahmen ankommen. Die ausführliche Prozessanalyse dient der Abstimmung. Hieraus kannst du Maßnahmen ableiten.
Wir empfehlen dir, die Prozesse sorgfältig zu dokumentieren. Ist ein Prozess bereichsübergreifend? Dann gliedere ihn in feinere Schritte auf. Nur so kannst du alle Probleme und Hindernisse finden.
Mit dem SIPOC-Modell kannst du Prozesse ganz einfach veranschaulichen. Hierbei werden 5 Schritte definiert:
Du kannst also sehr einfach darstellen, wer der „Supplier“ also der Auftraggeber ist. Der „Input“ symbolisiert eine Eingangsgröße, die durch den Prozess geleitet wird. Der „Output“ beschreibt das Produkt des Prozesses. Am Ende steht der „Customer“, der mit dem Produkt dann weiter arbeitet.
Achtung: Je detaillierter du beim SIPOC-Modell vorgehst, desto besser. Du solltest zudem klare Start- und Stopp-Signale festlegen. Denn nur so kannst du die verschiedenen Prozessschritte klar voneinander abgrenzen und Verantwortliche festlegen.
Nachdem du dein Unternehmen unter die Lupe genommen hast, musst du Maßnahmen ergreifen. Aber nicht kopflos. Sondern mit einer Strategie. Jetzt geht es bei unserem Digitalisierungsleitfaden für Unternehmen ans Eingemachte.
In diesem Schritt solltest du nämlich genau darüber nachdenken, wie du dein Know-how und deine Mitarbeiter bestmöglich mobilisieren kannst, um die gesetzten Ziele zu erreichen.
Fange bei der Umsetzung von Veränderungsmaßnahmen immer an der einfachsten „Baustelle“ an. Warum? Nun, es ist wichtig, schnelle Erfolge zu erzielen. Das erzeugt Motivation und zeigt Skeptikern, dass der Plan funktioniert.
Je nach Größe deines Unternehmens solltest du außerdem über die Gründung eines Digitalisierungsteams nachdenken. Die Macht eines solchen Teams ist nicht zu unterschätzen. Denn so kannst du eine dauerhafte Dringlichkeit erzeugen, die Maßnahmen auch wirklich durchzusetzen.
Mindset? Was hat es damit nun auf sich? Im Grunde geht es in unserem Digitalisierungsleitfaden für Unternehmen häufig um Veränderungen. Und vielleicht kennst du es: Im Alltag oder im Berufsleben sind Veränderungen immer mit einer gewissen Überwindung verknüpft.
Dementsprechend musst du dein Mindset schärfen, um Veränderungen erfolgreich zu implementieren. Natürlich sollte dieses Change-Mindset auch von deinen Mitarbeitern angenommen werden.
Nur so kannst du langfristig Prozesse verändern und Ressourcen freisetzen. Denn Wandel ist ein stetiger Begleiter. Ist die eine Baustelle beseitigt, wartet die nächste.
Unser Tipp: Binde all deine Mitarbeiter frühzeitig in die Digitalisierungsmaßnahmen ein. So kannst du ein gewisses Team-Gefühl aufbauen.
Digitalisierung findet nicht von heute auf morgen statt. Es ist eher ein langfristiger Prozess, den jeder Beteiligte mitgehen muss. Kundenwünsche werden digitaler. Die technische Infrastruktur wird digitaler. Und auch Geschäftsmodelle werden digitaler.
Du solltest dich daher frühzeitig auf eine langfristige Maßnahme einstellen. Es gibt keine Deadline, an der die Digitalisierung fertiggestellt werden muss. Sie ist ein stetiger Begleiter des Kerngeschäfts.
Dieser Digitalisierungleitfaden für Unternehmen hilft dir dabei, nachhaltige Strategien auszuarbeiten und in dein Unternehmen zu integrieren. Auf helloCash findest du zudem noch viele weitere Artikel zu interessanten Themen.
Die Einrichtung einer Wissensdatenbank innerhalb deines Unternehmens macht Sinn. Denn nur, wenn du das aufgebaute Wissen in deinem Unternehmen hältst, kannst du langfristig wachsen. Motiviere deine Mitarbeiter in jedem Fall dazu, sich auch privat immer weiter fortzubilden.
Wie das geht? Nachfolgend zeigen wir dir, wie du deine Mitarbeiter (und dich selbst) stetig zur Weiterbildung anregen kannst. Denn lebenslanges Lernen ist für die Wettbewerbsfähigkeit einer der wichtigsten Faktoren.
Ohne die nötige Zeit, kannst du dich nicht fortbilden. Und auch deinen Mitarbeitern solltest du eine gewisse Zeit zur freien Fortbildung einräumen.
Um Veränderungsprozesse interessant zu gestalten kannst du spielerische Elemente einführen. Viele Unternehmen führen z. B. ein internes Punkte-System ein, um digitale Verhaltensweisen zu belohnen. Am Ende der „Digitalisierungs-Rallye“ könnte dann ein Preis auf den engagiertesten Mitarbeiter warten.
Nutze ein Forum für die Anregung zur Diskussion. Hierbei kannst du erneut internes Know-how fördern und Schwachstellen von Prozessen erkennen.
Gib deinen Mitarbeitern Tools wie z. B. Bookmojo oder Blinkist an die Hand. Durch diese Werkzeuge können sie sich selbst im Thema Digitalisierung weiterbilden.
In unserem Leitfaden für Digitalisierung findest du das ideale Rüstzeug, um dein Unternehmen an den Start zu bringen. Achte in jedem Fall darauf, deine Mitarbeiter in alle Überlegungen mit einzubeziehen. Denn am Ende sind sie es, die die Maßnahmen umsetzen müssen.
Auf unserem Blog findest du immer die neuesten Beiträge zum Thema Digitalisierung. Schau doch mal vorbei!
Auch bei der technischen Infrastruktur solltest du nicht am falschen Ende sparen. Nur mit den richtigen Tools kannst du deinen Arbeitsalltag effizienter gestalten.
Übrigens: helloCash kann dir bei der Einrichtung deiner technischen Infrastruktur helfen. Durch innovative Kassensysteme sorgen wir für geschmeidige und vor allem smarte Geschäftsprozesse. So kannst du dich zu 100 % auf die wichtigen Sachen konzentrieren.
Hier findest du mehr Informationen zu unseren Produkten.
Disclaimer: Wir weisen dich ausdrücklich darauf hin, dass dieser Beitrag keine (steuer-)rechtliche Beratung ersetzt.
Etliche Unternehmen sehen sich mit ihr konfrontiert: Der Herausforderung Digitalisierung. Aber was hat es mit der Digitalisierung auf sich und wie kannst du dein Unternehmen bestmöglich gegen die Risiken absichern?
In unserer neuen Artikelreihe zum Thema Digitalisierung beleuchten wir das Thema im Detail und geben dir sogar einen konkreten Leitfaden zur erfolgreichen Digitalisierung mit an die Hand.
Lass uns direkt starten, damit du dein Unternehmen bestmöglich auf die Digitalisierung vorbereiten kannst.
Der digitale Wandel der Gesellschaft und Wirtschaft wird als Digitalisierung beschrieben. Digitalisierung im Unternehmen beschreibt daher den Übergang von analog geprägten Technologien hin zu digitalen Geschäftsmodellen.
Bei der Digitalisierung geht es primär um die Veränderung der Informationsverarbeitung. Ziel ist es, digitale Informationen durch innovative Technologien nachhaltig zu speichern, zu verteilen oder zu verarbeiten. In Unternehmen entstehen so neue digitale Prozesse.
Unternehmen und Organisationen stehen vor vielen Herausforderungen. Hierbei steht die Entwicklung von neuen, innovativen Geschäftsmodellen und Prozessen im Vordergrund. Eine Fülle neuer Werkzeuge wird durch die Digitalisierung bereitgestellt. Unternehmen müssen sorgfältig analysieren, welche digitalen Werkzeuge einen Mehrwert für die individuelle Geschäftssituation liefern können. Auch die Integration dieser neuen Tools ist eine Herausforderung, der sich Unternehmer, Selbstständige und Führungskräfte stellen müssen.
Als digitale Transformation wird der Übergang zwischen analogen und digitalen Technologien bezeichnet. Die digitale Transformation ist ein schleichender, eher evolutionärer Prozess. Ihr Gegenpart ist die digitale Disruption. Hier kommt es durch die voranschreitende Digitalisierung zu radikalen Markt- und Gesellschaftsveränderungen.
Wenn du tiefer ins Thema Digitalisierung einsteigen willst, solltest du unbedingt auch einen Blick auf unseren Leitfaden für Unternehmen sowie den Hauptartikel zum Thema werfen. Hier findest du wertvolle Informationen und praktische Tipps zum Thema Digitalisierung in Unternehmen.
Bevor wir auf die Herausforderung Digitalisierung zu sprechen kommen, sollten wir uns ihren tatsächlichen Einfluss auf Unternehmen anschauen. Denn die Digitalisierung bringt viele Chancen mit sich:
Durch den Einsatz von modernen Technologien können Unternehmen clever neue Synergien schaffen und Geschäftsprozesse optimieren – wenn die richtigen Schritte ergriffen werden.
Ein kleiner Rückblick:
Bis Ende 2017 wurden in Deutschland und Österreich 21.000 neue Stellen in der Digitalwirtschaft geschaffen. Das ist erstmal positiv zu bewerten.
Jedoch bringt die Digitalisierung auch Herausforderungen mit sich. Und genau um diese Herausforderungen soll es im nächsten Abschnitt gehen.
Beim Thema Digitalisierung denkst du sicherlich zuerst an Kosten, oder? Gar nicht zu unrecht. Denn im Grunde sind die Investitionen für die Digitalisierung deines Unternehmens vorerst nicht an einen direkten Profit geknüpft.
Auch hier verläuft der Prozess schleichend. Der Aufbau der technischen Infrastruktur kostet in erster Linie Geld. Und wenn du dir noch einen Berater für die Digitalisierung ins Haus holst, sind das auch Investitionen, die keine direkte Umsatzsteigerung bewirken.
Wichtig ist aber, dass du ohne eine digitale Strategie auf lange Sicht keine Chancen mehr am Markt hast. Umfragen haben ergeben, dass 75 % der Mittelständler Digitalisierung für ein wichtiges oder sogar sehr wichtiges Thema halten. Mit der Vernetzung von Produkten und Dienstleistungen haben jedoch erst 20 % begonnen.
Warum ist das so? Nun, du liest nicht ohne Grund gerade diesen Artikel. Es ist schwierig, bei der Masse an Möglichkeiten und Informationen den Überblick zu behalten. Deshalb nehmen wir dich an die Hand und zeigen dir, wie du dein Unternehmen Schritt für Schritt an die Digitalisierung heranführst.
Im internationalen Vergleich hinkt Europa etwas hinterher, was die Digitalisierung angeht. US-Unternehmen investieren nämlich fast doppelt so viel, wie europäische. Das ist definitiv ein Zeichen. Du solltest daher schnellstmöglich einen langfristigen Plan schmieden, um dein Unternehmen fit für die digitale Welt zu machen.
Es klingt banal. Aber wichtiges Know-how ist ein riesiger Vorteil, wenn es um das Thema Digitalisierung in Unternehmen geht.
Was heißt das genau? Nun, du solltest Wert darauf legen, dass in deinem Unternehmen digitale Kompetenzen gefördert werden. Die Weiterbildung im Bereich Digital- und Medienkompetenz ist das A und O, wenn es um die Integration von Digitalisierungsmaßnahmen geht.
Wenn du Mitarbeiter beschäftigst, solltest du zudem offen zum Thema Digitalisierung Stellung nehmen. Studien haben nämlich ergeben, dass sich rund 80 % der Arbeitnehmer von der voranschreitenden Digitalisierung bedroht fühlen.
Das Spannungsfeld zwischen der Förderung digitaler Kompetenzen und der Aufklärung zum Thema Digitalisierung ist daher nicht gerade schwach. Denn Mitarbeiter müssen vom Wandel überzeugt werden. Nicht umsonst boomt der Markt im sogenannten Change Management (Veränderungsmanagement).
Und wie soll man als Unternehmer auf diese Veränderung reagieren? Nun, grundsätzlich solltest du durch gezieltes Eingehen auf die einzelnen Mitarbeiter die Persönlichkeit sowie das individuelle Potenzial analysieren. So kannst du den komplexen Digitalisierungsprozess erfolgreich gestalten. Denn nur Mitarbeiter, die demselben Ziel folgen, bringen Wachstum.
Führung und Digitalisierung stehen in einem engen Verhältnis zueinander. Denn nur, wer seine Mitarbeiter innovativ führt, kann den Herausforderungen der Digitalisierung positiv begegnen.
Strenge Hierarchien sorgen in einer digitalen Welt häufig für Hindernisse. Denn in einer immer vernetzteren Gesellschaft und Geschäftswelt müssen flache Hierarchien genutzt werden, um Innovationen voranzutreiben.
Gerade im Hinblick auf die hohe Geschwindigkeit der Veränderungen in Unternehmen musst du agil und handlungsfähig bleiben. Viele Startups haben sich bereits clevere Formen der Kommunikation auf die Fahne geschrieben, um ihren Kurs schnell und ohne große Verluste ändern zu können.
Fest steht: Nur wenn Informationen transparent für das ganze Unternehmen aufbereitet werden, können Angestellte sich an der strategischen Weiterentwicklung des Unternehmens beteiligen.
Zudem solltest du eine gesunde Fehlerkultur etablieren. Denn nur wer Fehler macht, kann lernen. Fehler sollten daher ein fester Bestandteil deiner Führungskultur werden. Wenn deine Mitarbeiter merken, dass Fehler in Ordnung sind, steigt die Lernkurve exponentiell und du wirst schneller Erfolge bei der Digitalisierung feiern können.
Das Tempo der Digitalisierung ist in Deutschland und Österreich klar gestiegen. Immer mehr Unternehmer, die sich ursprünglich auf den Auf- und Ausbau ihrer klassischen stationären Geschäfte konzentriert haben, betreiben heutzutage bereits Online Shops.
Aus unserer Sicht gibt es 6 Faktoren, die du beachten musst, um die Herausforderung Digitalisierung zu bestehen:
Wer diese Faktoren aus dem Fokus verliert, wird langfristig keinen Erfolg am Markt haben. Denn die internen Prozesse müssen in vielen Fällen komplett neu gedacht werden.
Leider haben wir auch beim Thema Digitalisierung mit einer ungleichen Verteilung zwischen großen und kleinen Unternehmen zutun. Denn die Investitionen für eine digitale Infrastruktur sind nicht zu unterschätzen. Für große Unternehmen sind diese Aufwendungen leichter zu stemmen, als für kleine.
Wenn du ein eher kleines Unternehmen führst oder selbstständig bist, musst du dir aber keine Sorgen machen. Wir zeigen dir nämlich, wie du eine clevere Strategie entwickeln kannst.
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Ohne Ziel kommst du nicht an. Und damit du den richtigen Weg findest, der dich am wenigsten Ressourcen kostet, solltest du dir eine clevere Strategie zurecht legen.
Das Problem hierbei: Viele Unternehmer und Mitarbeiter nehmen eine sogenannte Informationskluft wahr. Konkret heißt das, dass nicht genug Know-how vorhanden ist, um der digitalen Transformation zu begegnen.
Orientierung ist daher eine wichtige Komponente, die du bei der Umsetzung deiner Digitalisierungsstrategie immer wieder herstellen musst. Deine Mitarbeiter sollten daher immer wieder auf den neuesten Stand gebracht werden. Jeder sollte sich also gleich gut informiert fühlen.
Zudem muss die Unternehmenskultur zur digitalen Strategie passen. Wie bereits beschrieben sind der offene Umgang mit Fehlern und die stetige Weiterbildung wichtige Faktoren, auf die du im Digitalisierungsprozess immer wieder schauen musst.
Eine Analyse bringt Klarheit. Du kannst dir hier verschiedene Bereiche anschauen und aus diesen ableiten, wie es um dein Unternehmen steht. Hier ein paar Beispiele:
Wie läuft die Kundenkommunikation aktuell ab? In welcher Form werden Verträge und Angebote erstellt? Wie werden Dokumente organisiert?
Wie steuerst du deinen Einkauf und deine Lagerung? Wie werden Lieferanteninformationen weitergegeben?
Welche IT-Systeme nutzt du? Welche Arbeiten werden bei dir im Unternehmen noch analog durchgeführt?
Welche kaufmännischen Abläufe können optimiert werden? Gibt es Möglichkeiten, digitale Prozesse einzubinden?
Kannst du Daten nutzen, um die Produktion effizienter zu gestalten? Lassen sich neue Produkte und somit neue Geschäftsmodelle entwickeln?
Du hast im vorigen Abschnitt gesehen, dass es viele Ansatzpunkte für die Digitalisierung in deinem Unternehmen gibt. In diesem Teil des Artikels geben wir dir 5 Schritte an die Hand, mit denen du dein Unternehmen digitalisieren kannst.
Durch diese 5 Schritte kannst du systematisch herausfinden, welche Veränderungen nötig sind, um das gewünschte Ziel zu erreichen.
Frage dich bei der Bestandsanalyse vor allem, wo dein Unternehmen gerade steht. Welche digitale Infrastruktur musst du ausbauen und welche besteht bereits? Wo musst du komplett neu ansetzen?
Anschließend schaust du dir den Handlungsbedarf an. Welche Ziele sollen wann erreicht werden? Wozu willst du die Digitalisierung vorantreiben?
Nachdem du den Handlungsbedarf festgestellt hast, musst du die notwendigen technischen Veränderungen feststellen. Was für technische Ausstattung brauchst du? Wie kannst du deine Mitarbeiter in den Prozess einbinden? Brauchst du eventuell neue Mitarbeiter mit geeignetem Know How?
Die Kosten musst du natürlich auch kalkulieren. Informiere dich zudem über Fördermöglichkeiten.
Damit du loslegen kannst, solltest du eine konkrete Umsetzung planen. Welche Auswirkungen hat die digitale Transformation auf dein Kerngeschäft? Welche Auftraggeber bzw. Auftragnehmer musst du informieren?
Sicher ist dir aufgefallen, dass es sich bei der Digitalisierung um ein sehr komplexes Gebiet handelt. Mit der richtigen Herangehensweise und speziellem Know-how kannst du die Herausforderung Digitalisierung jedoch meistern. Auf unserem Blog findest du zudem weitere hilfreiche Artikel, mit denen du eine individuelle Strategie einfach entwerfen kannst.
Und übrigens: helloCash kann dir bei der Einrichtung deiner technischen Infrastruktur helfen. Durch innovative Kassensysteme sorgen wir für geschmeidige und vor allem smarte Geschäftsprozesse. So kannst du dich zu 100 % auf die wichtigen Sachen konzentrieren.
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Disclaimer: Wir weisen dich ausdrücklich darauf hin, dass dieser Beitrag keine (steuer-)rechtliche Beratung ersetzt.
Die Digitalisierung ist in aller Munde. Aber was hat es damit eigentlich genau auf sich? Und inwiefern betrifft dich die Digitalisierung wirklich? In diesem Beitrag gehen wir auf die Chancen und Risiken der voranschreitenden Digitalisierung ein und zeigen dir, wie du konkrete Maßnahmen in deinem eigenen Unternehmen umsetzt.
Wenn du direkt tief ins Thema einsteigen möchtest, empfehlen wir dir unseren Leitfaden für Unternehmen zum Thema Digitalisierung.
Da betriebliche Abläufe immer effizienter werden müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, stellt die Digitalisierung eine sehr wichtige Komponente der strategischen Unternehmensentwicklung dar. Denn durch sie kann eine Verbesserung der Wirtschaftlichkeit herbeigeführt werden. Konkret können durch die Digitalisierung neue Informations- und Kommunikationswege geschaffen werden, die langfristig kostengünstiger sind und dafür sorgen, dass Betriebsabläufe optimiert werden.
Durch die Digitalisierung werden Betriebsabläufe optimiert und Kosten gespart. Zudem werden Prozesse automatisiert, sodass interne Arbeitsabläufe schlanker gestaltet werden können. Im Hinblick auf die Cybersicherheit birgt die Digitalisierung jedoch auch Risiken.
Bei der Digitalisierung handelt es sich um einen Prozess, der Unternehmen langfristig dazu zwingt, digitale Instrumente einzusetzen, um weiter wettbewerbsfähig zu bleiben. Durch digitale Prozesse können Unternehmen neue Märkte erschließen und Kosten im Bereich der Administration reduzieren.
Grundsätzlich gilt: So individuell jedes Unternehmen aufgestellt ist, so verschieden sind die Formen und Einsatzbereiche der Digitalisierung. Kleine und mittlere Unternehmen haben eine Menge Informationen und Möglichkeiten, Geschäftsprozesse zu digitalisieren. Eine erfolgreiche Digitalisierung ist laut vieler Experten nur mit einem nachhaltig wirksamen Veränderungskonzept durchführbar.
Zu Beginn ist es wichtig, eine Definition für Digitalisierung zu finden. Denn nur so kannst du deinen Mitarbeitern erklären, welche Ziele du mit der angestrebten Digitalisierung verfolgen möchtest.
Laut Wikipedia versteht man unter Digitalisierung „das Umwandeln von analogen Werten in digitale Formate und ihre Verarbeitung oder Speicherung in einem digitaltechnischen System.“
Im Sinne dieser Definition ist es aber wichtig, zu erkennen, dass es weniger um die Technologie an sich geht, sondern viel mehr um einen Weg, neue und vor allem sinnhafte Prozesse bzw. Geschäftsmodelle zu entwickeln.
Fest steht: Um die voranschreitende Digitalisierung kommst du als Unternehmer nicht herum. Das heißt konkret, dass du die Verantwortung für die Erarbeitung von innovativen Konzepten trägst.
Es gibt 3 wichtige Tipps, die ich dir an die Hand geben möchte:
Grundlegend musst du dich fragen, wo sich in Zukunft Geschäftsmöglichkeiten ergeben können und welche Grenzen eventuell verschoben werden müssen um diese Chancen zu nutzen.
Sicherlich gibt es Unternehmen, bei denen dieser Prozess einfacher durchführbar ist. Und wieder andere erkennen im bestehenden Geschäftsmodell große Lücken, um die sie sich zuerst kümmern müssen.
Stell dir zum Beispiel einen Friseursalon vor, der bisher lediglich eine alte Ladenkasse genutzt hat. Die Konkurrenz ist schon seit einiger Zeit auf ein innovatives Kassensystem umgestiegen, mit dem digital sogar Kundentermine abgestimmt werden können. Hier ergibt sich ein Spannungsfeld zwischen analoger und digitaler Vorgehensweise.
Und genau diesen Mehrwert den Kunden gegenüber solltest du im Blick behalten. Denn der Friseursalon mit dem innovativen Kassensystem kann seinen Kunden neben dem Haareschneiden einen großen Mehrwert im Bereich Kundenbindung bieten.
Sicherlich geht es bei der Digitalisierung im Dienstleistungsgeschäft auch sehr um Bequemlichkeit. Kunden möchten heutzutage von zuhause aus Termine buchen und diese via Online-Formular abrufen können. Unternehmer managen ihr Team heute häufig mittels Online-Tools.
Die Digitalisierung hat als Megatrend dementsprechend weitreichende Auswirkungen auf unser Privat- sowie Berufsleben. Daher solltest du dich intensiv mit den Chancen auseinandersetzen, die sich dir durch die Digitalisierung bieten.
Durch eine bessere Breitband-Infrastruktur und die veränderte Erwartungshaltung der Kunden an Kaufverhalten und Produkte wird der technologische Fortschritt vorangetrieben. Die neuen Werkzeuge kannst du dir zunutze machen, um dein Unternehmen effizienter zu machen.
Wenn du die Chancen der Digitalisierung clever nutzt, kannst du dir einen (internationalen) Wettbewerbsvorteil verschaffen und höhere Umsätze erzielen.
Durch smarte Automatisierung und günstige Tools kannst du deine administrativen Kosten verringern und zudem wichtige Zeit sparen. Außerdem können deine Mitarbeiter flexibler, zügiger und damit auch günstiger die individuellen Wünsche deiner Kunden bedienen.
Beim Thema Digitalisierung wird der Mensch häufig ausgeklammert. Jedoch spielt er eine entscheidende Rolle. Denn Arbeitnehmer profitieren z. B. von noch besseren und ergonomischer gestalteten Arbeitsplätzen. So werden physische Belastungen abgebaut und die generelle Gesundheit verbessert. Auch psychischer Stress kann durch die Digitalisierung verringert werden, indem ergonomische Software eingesetzt wird (z. B. ein innovatives Kassensystem).
Durch die Automatisierung von Prozessen können Ressourcen freigesetzt und für andere Aufgaben eingesetzt werden. Auch hier wird das Sparpotenzial hinsichtlich der Digitalisierung deutlich.
Die vielfach kritisierte Automatisierung sorgt aber noch für weitere Chancen: Fachkräfte haben nämlich durch einen digitalisierten Arbeitsalltag mehr Raum für kreative und kooperative Projekte. Störende Routinetätigkeiten werden nämlich in Zukunft durch computergesteuerte Systeme übernommen.
Gerade jetzt sieht man jedoch auch, dass Arbeitnehmer von einer flexiblen sowie mobilen Arbeitsweise profitieren. Zoom und Skype sind kein Neuland mehr, sondern gehören bereits jetzt zur Standardausstattung der meisten Unternehmen. So kann die Arbeit stärker räumlich und zeitlich entkoppelt werden, was die Vereinbarkeit von Beruf und Familie besser ermöglicht.
Du siehst: Die Digitalisierung eröffnet einige Chancen. Die wichtige Frage ist nur, welche der vielen Angebote du in dein Unternehmen übernimmst und welche Risiken auf dich warten?
Um die Risiken der Digitalisierung geht es im nächsten Abschnitt.
Es gibt einige Computerprogramme, die menschliche Arbeit bereits heute überflüssig machen. Manche Bereiche sind daher schon völlig automatisiert. Berufe, die früher angesehen waren, sind heute kaum noch im Trend. Auch die soziale bzw. gesellschaftliche Bedeutung von Berufen (z. B. Verkäufer, Bankangestellter, …) verliert immer mehr an Bedeutung.
Gerade Freelancer, die online Kunden akquirieren sehen sich mit einer viel größeren Konkurrenz konfrontiert. Daraus resultiert ein Angebotsüberhang. So kommt es nicht selten zu Kampfpreisen. Die Folge: Gute Arbeit wird kaum noch angemessen bezahlt.
Aus dem vorgenannten Grund kann es häufiger zu psychischen Erkrankungen kommen. Die dauerhafte Erreichbarkeit sowie der permanente Druck „etwas leisten zu müssen“ kann zu enormen psychischen Belastungen führen.
Als Folge können zunehmend stressbedingte Erkrankungen wie Burn-Out oder Depressionen festgestellt werden. Vielleicht kennst du das Gefühl ja selbst? Eine ständige Anspannung ist in jedem Fall schädlich für die Gesundheit.
Daher solltest du in deinem Unternehmen klare Regeln aufstellen, wie technische Kommunikationstools genutzt werden sollen.
Wie sieht es mit dem gläsernen Arbeitnehmer aus? Ob XING oder LinkedIN – soziale Netzwerke sind mittlerweile auch in der Arbeitswelt angekommen. In puncto Datenschutz gibt es hier jedoch einige Probleme.
Eine der Hauptaufgaben für dich als Unternehmer besteht sicher darin, sicherzustellen, dass die Daten deiner Kollegen und Kunden jederzeit sicher sind. Denn der Verlust von Informationen an unbefugte Dritte kann schnell zu einer Welle der Empörung führen.
Wenn du mit sensiblen Kundendaten arbeitest, solltest du in Bezug auf die Digitalisierung daher umso vorsichtiger sein.
Bitte beachte, dass viele Praxisbeispiele bereits gezeigt haben, dass Unternehmen ohne digitale Strategie nicht überleben. Es ist also essenziell, eine grundlegende Richtung festzulegen.
Aber wie? Und worauf solltest du achten?
Nun, um den Kundenanforderungen weiterhin gerecht werden zu können, musst du Prozesse neu definieren.
Wie du siehst, gibt es etliche Beispiele, Prozesse neu zu denken. Im Endeffekt musst du dich zu 100 % auf deinen neuen, digitalen Kunden einstellen. Denn heutzutage geht die Recherche immer im Internet los. Wer nicht im Internet vertreten ist, wird in der Realität immer häufiger übersehen.
Stelle dir am besten die folgenden Fragen:
Nimm dir bei der Beantwortung viel Zeit und befrage bestenfalls auch deine Kollegen. Denn nur, wenn du deine Chancen kennst, kannst du in Zukunft erfolgreich am Markt agieren. Die traurige Wahrheit ist nämlich folgende:
Unternehmen, die keine Maßnahmen zur Digitalisierung ergreifen, gehen unter.
Ja, die Digitalisierung hat viel mit neuen Technologien zutun. Jedoch vergessen viele Menschen oft, dass Kreativität und die eigenen Fähigkeiten entscheidend sind. Denn nur, wenn du weißt, was möglich ist und einen nachhaltigen Plan schmiedest, wird die Digitalisierung einen Mehrwert in dein Unternehmen bringen.
Klar ist, dass du grundlegende Kenntnisse brauchst, um klare Schritte zu definieren. Wertschöpfung entsteht immer, wenn Probleme gelöst werden. Und die Zukunft bringt immer neue (Kunden-)Probleme mit sich, die von dir gelöst werden wollen.
Hier ein paar Beispiele für Mehrwert, der durch Digitalisierung entstehen kann:
Wichtig ist, dass du nicht darauf wartest, bis sich etwas tut. Du musst der Motor für dein Unternehmen sein und es mit nachhaltigen, cleveren Ideen bereichern. Gerade die Kundenbindung kann durch eine proaktive Handlungsweise verbessert werden. Wie wäre es zum Beispiel, wenn du jedem Neukunden ganz einfach die Möglichkeit geben kannst, sich in deinen Newsletter einzutragen? So bleibst du relevant und kannst eine langfristige Beziehung aufbauen.
Die fortwährende Kundenbeziehung ist so wichtig, wie nie zuvor. Denn es gibt durch den Online Handel fast unbegrenzte Möglichkeiten. Im Grunde kann ein Unternehmen aus den USA heutzutage auf den gleichen Kunden zugehen, wie du. Daher ist es wichtig, dass du deine Stärken kennst und diese dem Kunden kommunizierst. Interagiere so häufig wie möglich mit deiner Kundschaft, um eine tiefgreifende Beziehung aufzubauen. Nur so kannst du dich gegen die weltweite Konkurrenz durchsetzen.
Wir haben bereits über die Automatisierung von Prozessen gesprochen. Zu Beginn kann es ganz schön schwierig sein, Prozesse zu verändern. Denn Menschen sind nun mal „Gewohnheitstiere“. Aber ohne eine Anpassung des Status Quo wirst du deine Geschäftsprozesse nicht optimieren können und wichtige Zeit verschwenden. Schaffe dir daher schnellstmöglich eine passende Infrastruktur, in der du lästige Routinearbeit durch die Automatisierung von Prozessen beseitigen kannst.
Stelle auf jeden Fall sicher, dass dein Unternehmen in puncto Technologie gut aufgestellt ist. Wenn du ein stationäres Geschäft betreibst, solltest du vor allem viel Wert auf ein innovatives Kassensystem legen. Denn hier kann die Digitalisierung ihr größtes Potenzial entfalten.
Warum gerade dort? Nun, der letzte Kontakt zum Kunden findet in der Regel beim Bezahlen statt. Hier innovativ aufgestellt zu sein, ist heutzutage das A und O. Denn immer weniger Menschen zahlen heute noch in bar. Bezahldienste wie Apple Pay oder Google Pay sind schon längst keine Seltenheit mehr.
Kassensysteme können dir heutzutage etliche Aufgaben abnehmen. Nicht nur der Zahlungsprozess wird hierdurch einfacher. Sondern auch das Management deines Teams. Wusstest du zum Beispiel, dass moderne Kassensysteme mittlerweile in der Lage sind, dir bei der Inventur zu helfen oder Arbeitspläne zu erstellen?
Die Digitalisierung macht vor niemandem halt. Dementsprechend ist es wichtig, dass du gut vorbereitet bist und einen grundlegenden Plan hast. Denn die digitale Transformation sorgt für viele Veränderungen. Hierdurch entstehen wichtige Chancen. Aber auch Risiken, wie z. B. die Überarbeitung, müssen anerkannt und beachtet werden.
Durch die clevere Kombination aus der richtigen Technologie und Kreativität im individuellen Umgang in deinem eigenen Unternehmen kannst du deinen Wettbewerbsvorteil ausbauen. Du musst nur wissen, welche Werkzeuge du wirklich brauchst, um dein Geschäft zu optimieren.
Bei helloCash findest du aber nicht nur wichtige Informationen zum Thema Digitalisierung. Wir bieten dir außerdem ein großartiges Kassensystem, das dir eine Menge Arbeit abnehmen kann.
Disclaimer: Wir weisen dich ausdrücklich darauf hin, dass dieser Beitrag keine (steuer-)rechtliche Beratung ersetzt.
Die elektronische Registrierkasse war früher das einzige erschwingliche Kassensystem für Kleinunternehmen. Mit dem Fortschritt der computergestützten und mobilen Aufzeichnungssysteme gibt es heutzutage eine Menge preiswerter Kassenlösungen. Mehr dazu erfährst du in diesem Blogartikel.
Die elektronische Registrierkasse kann auch als Kassenterminal oder POS-Terminal (POS steht für Point of Sale) bezeichnet werden. Mit einer solchen Kasse werden am Ende eines Kaufprozesses Daten erfasst und verarbeitet. So werden beispielsweise Karten- oder Barzahlungen erfasst, berechnet und dokumentiert.
Nein. Im Grunde gilt, dass Betriebe in Deutschland nicht dazu verpflichtet sind, eine elektronische Registrierkasse zu nutzen. Als Unternehmer kannst du also frei entscheiden, ob du eine elektronische Kasse oder eine offene Ladenkasse nutzen willst.
Mittlerweile gibt es verschiedene innovative Alternativen zur elektronischen Kasse. Moderne Kassensysteme bieten Unternehmern weiterführende Funktionen, mit denen Geschäftsprozesse optimiert oder Neukunden gewonnen werden können. Zudem ist ein Kassensystem smart mit anderen Geräten vernetzt und passt sich individuell an die Unternehmensstruktur an.
Vorteile:
Nachteile:
Falls du gerade erst registrierkassenpflichtig geworden bist oder einfach auf der Suche einer modernen und benutzerfreundlichen Kasse bist, dann bieten sich dir gegenwärtig eine Vielzahl von gesetzeskonformen Lösungen an, die auch für Kleinunternehmer oder Start-Ups erschwinglich sind.
Das wohl bekannteste Kassenmodell ist die traditionelle elektronische Registrierkasse, die mit einer Kassensoftware ausgestattet ist und alle üblichen Transaktionen verarbeiten kann. Natürlich gibt es in dieser Kategorie unterschiedliche Modelle, Marken und Preissegmente. Eine einfache elektronische Registrierkasse ist im Normalfall auch für Kleinunternehmer durchaus erschwinglich. Je nach Ausstattung und Zusatzfunktionen können aber solche Kassensysteme schnell ganz schön ins Geld gehen.
Flexibler als eine elektronische Registrierkasse sind PC-Kassen. Da bei dieser Kassenart die Hardware unabhängig von der Kassensoftware ist, kannst du als Unternehmer selbst entscheiden, was du alles brauchst damit der Laden läuft. Ganz sicher braucht es ein Peripheriegerät wie einen Computer, ein Tablet oder ein Handy. Je nach Bedarf kannst du für deine PC-Kasse dann auch noch einen Zusatzbildschirm, einen Drucker, einen Codescanner oder andere Zusatzoptionen wie ein Kartenlesegerät erwerben.
Auch hier sind die Preise unterschiedlich, da aber oft bestehende Geräte eingesetzt werden können, sind PC-Kassen oft durchaus preisgünstig. Einen besonders guten Deal machst du hier auch, wenn du eine gute, aber günstige Kassensoftware installierst.
Natürlich geht auch der Markt der Registrierkassen absolut mit der Zeit. So ist es kein Wunder, dass die elektronische Registrierkasse sowie die PC-Kasse mit fest installiertem Kassenprogramm langsam aber sicher von moderneren und noch flexibleren Kassenlösungen verdrängt werden.
Webbasierte Kassensoftwarelösungen oder Apps bieten nämlich den entscheidenden Vorteil, dass sie immer up to date sind. Wie du ja bestimmt weißt, kommen in Sachen elektronische Registrierkasse laufend neue Gesetzesanforderungen auf dich als Kassenbesitzer zu. Deshalb ist eine Online-Kassensoftware mehr als zu empfehlen. Du kannst dir damit nämlich Updates ersparen und brauchst dir überhaupt keine Gedanken über die Konformität deiner Kassenversion zu machen, denn dein Kassenanbieter kümmert sich um alles.
Darüber hinaus bieten Online-Kassenprogramme in der Regel viele interessante und oft personalisierbare Zusatzfunktionen und das meist zu absolut bezahlbaren Preisen.
Natürlich hängt der Preis einer elektronischen Registrierkasse stark von deinen Anforderungen an die Kassenlösung ab. Je mehr Funktionen du in deinem Unternehmen nutzen möchtest, desto höher das Investment.
Die Basisversion einer Registrierkasse kannst du dir bereits für unter 300 Euro anschaffen. Wenn du deine neue Kasse aber individuell auf deine Geschäftsprozesse anpassen möchtest, musst du mit einer Investition von mehreren Tausend Euro rechnen.
In großen Unternehmen kann das auch schon mal in den 5-stelligen Bereich gehen. Informiere dich also vorher genau, welchen Funktionsumfang du dir für dein Unternehmen konkret wünschst.
Durch eine elektronische Registrierkasse kannst du Kassiervorgänge auf unterschiedliche Wege erfassen. Eine Möglichkeit ist die manuelle Eingabe des Preises oder einer Artikelnummer. Wer es etwas moderner mag, kann auch einen Handscanner nutzen.
Nach der Erfassung aller Artikel ermittelt die elektronische Kasse dann den zu zahlenden Gesamtbetrag. Du musst anschließend nur noch den Betrag in die Kasse eintippen, den du vom Kunden erhalten hast.
Im nächsten Schritt öffnet sich die Geldschublade der elektronischen Registrierkasse und zeigt dir optional die Höhe des Wechselgeldes an. Natürlich können je nach System auch weitere Zahlungsmethoden in Empfang genommen werden. Du bist also nicht auf Bargeld angewiesen.
Neben der Barzahlung kannst du mit einer elektronischen Kasse auch EC- oder Kreditkartenzahlung und sogar Wertgutscheine verarbeiten. Für den Tagesabschluss liefert dir eine moderne elektronische Registrierkasse zudem eine automatische Tagesauswertung.
Diese Auswertung wird durch den sogenannten „Z-Bon“ ermöglicht. Dieser weist detailliert die Tagessumme der Einnahmen aus. Hinsichtlich der Buchführung ist der Z-Bon ein wichtiges Instrument. Er dient dem Abgleich des Soll-Kassenbestands mit dem Istbestand.
Hier gehen wir nochmal detaillierter auf die Funktionen einer elektronischen Registrierkasse ein.
Wer eine elektronische Registrierkasse benutzt, sollte sich genau darüber informieren, wie die Tagesendsummenbons (sog. Z-Bons) aufbewahrt werden müssen.
Denn hier verstehen Prüfer keinen Spaß. Wichtig ist, dass die Bons in jedem Fall vollständig aufbewahrt werden müssen. Zudem musst du sie fortlaufend nummerieren.
Achte darauf, dass die folgenden Daten vorhanden sind:
Gerade bei Stornierungen musst du aufpassen. Denn wer hier Bons entsorgt, muss sich auf Ärger mit dem Prüfer einstellen. Bewahre daher sicherheitshalber einfach alle Belege auf. So bist du auf der sicheren Seite.
Apropos aufbewahren. Wenn du dir eine neue elektronische Kasse anschaffst, solltest du die Bedienungsanleitung gut aufbewahren.
Warum? Nun, die Anleitung sagt viel über die technischen Voraussetzungen der Datenerfassung und deren Möglichkeiten der Änderung aus. Hinsichtlich der Gesetzgebung solltest du daher auch Handbücher und Wartungsprotokolle sorgfältig dokumentieren.
Eine elektronische Registrierkasse erfasst regelmäßig alle Einnahmen einzeln (pro Kunde). Die summarische Erfassung deiner Umsätze reicht daher nicht aus.
Du siehst: Es gibt in Bezug auf elektronische Registrierkassen einiges zu beachten. Aber keine Sorge. Auf unserem Blog informieren wir dich regelmäßig über die neuesten Updates zu den Themen Kassensysteme, Registrierkassen und mehr.
Bei mobilen Gruppen handelt es sich um Personen, die ihre Leistungen außerhalb ihrer Betriebsstätten erbringen. Mobile Gruppen müssen keine Registrierkasse mit sich führen.
Jedoch muss bei der Leistungserstellung ein Beleg ausgestellt werden. Die Durchschrift muss dann unmittelbar bei der Rückkehr in die tatsächliche Betriebsstätte in die Registrierkasse aufgenommen werden.
Aber wer gehört zu den mobilen Gruppen? Beispielsweise sind das Masseure, Friseure oder Ärzte, die viel unterwegs sind und dort ihre Dienstleistungen erbringen.
Diese Frage lässt sich pauschal nicht so leicht beantworten, da es natürlich auf deine individuellen Anforderungen ankommt. Trotzdem können wir dir ein paar wichtige Hinweise zu den Funktionen geben, die deine neue elektronische Kasse mitbringen sollte:
Du bist für einen Verein verantwortlich? Auch hier besteht natürlich keine Registrierkassenpflicht. Möglicherweise greift aber die Belegausgabepflicht, also diesbezüglich am besten den Steuerberater des Vertrauens zurate ziehen. Wenn Waren verkauft werden, muss auch eine ordnungsgemäße Buchführung sichergestellt werden.
Es gibt Unternehmer, die noch immer mit einer offenen Ladenkasse und einem Kassenbuch arbeiten. Das ist zwar nicht gerade zeitgemäß, es gibt jedoch bisher keine gesetzliche Pflicht, eine elektronische Registrierkasse oder eine PC-Kasse zu nutzen.
Wer das aber macht, muss sie zwingend mit einer zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtung (TSE) aufrüsten bzw. sich eine neue anschaffen.
Das Problem in Deutschland: Zum Stichtag (1. Januar 2020) waren noch nicht ausreichend TSE auf dem Markt verfügbar. Aus diesem Grund räumte der Gesetzgeber eine Übergangsfrist bis 30. September 2020 ein.
Bis zu diesem Zeitpunkt galt eine Nichtbeanstandungsregelung. Finanzämter haben bis September also nicht beanstandet, wenn eine alte, nicht zertifizierte Kasse eingesetzt wurde.
Wichtig: Diese Nichtbeanstandungsregelung betraf lediglich die TSE. Jegliche weiteren gesetzliche Regelungen mussten weiterhin eingehalten und erfüllt werden.
Außerdem solltest du beachten, dass die Nichtbeanstandungsregelung nur für Kassen gilt, die nachträglich mit einer TSE aufgerüstet werden können. Im Dezember 2019 stellte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die ersten beiden Zertifikate aus.
Es gilt eine Übergangsphase bis 31. Dezember 2022. So kannst du deine nicht aufrüstbare Altkasse, die zwischen dem 26. November 2010 und 31. Dezember 2019 angeschafft wurde und die den gesetzlichen Anforderungen vom 1. Januar 2017 entspricht, noch nutzen.
Nicht aufrüstbare Kassen, die wiederum vor dem 26. November 2010 gekauft wurden, dürfen nicht mehr verwendet werden.
Durch die Registrierkassenpflicht sollen Schwarzumsätze und Abgabenverkürzungen vermieden werden. Weiter soll zwischen Unternehmen eine Wettbewerbsgleichheit hergestellt werden.
Mobile Gruppen werden von der Registrierkassenpflicht z. B. entlastet. Denn sie müssen ihre Barumsätzen außerhalb ihrer Betriebsstätte nicht mittels elektronischer Kasse einnehmen.
Das hat praktikable Gründe. Denn Tierärzte, Ärzte oder Reiseleiter können die elektronische Registrierkasse natürlich nicht den ganzen Tag bei sich führen.
Wie bereits beschrieben, reicht es, wenn mobile Gruppen die Umsätze an ihrer tatsächlichen Betriebsstätte in der Registrierkasse verbuchen.
Du bist dir noch nicht sicher, welche elektronische Registrierkasse wirklich für dich geeignet ist? Keine Sorge. Auf unserem Blog findest du regelmäßig neue, interessante Informationen über alle Themen im Bereich Kassensysteme.
Wir bieten nicht nur ein eigenes innovatives Kassensystem an, sondern liefern dir auch wertvolles Wissen, das du direkt in deinem eigenen Unternehmen integrieren kannst.
Gerade im Bereich Steuern und Buchführung solltest du nämlich besonders vorsichtig sein. Hier lauern nämlich verschiedene Verordnungen und Gesetze, die du unbedingt einhalten solltest. Bei Verstößen kann es nämlich sehr teuer werden.
Um immer auf dem neuesten Stand zu sein raten wir dir daher zu einem innovativen Kassensystem, bei dem Gesetzesänderungen automatisch via Update berücksichtigt werden.
Falls du helloCash noch nicht ausprobiert hast, so möchten wir dir unsere kostengünstige und benutzerfreundliche Kassensoftware kurz vorstellen:
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Disclaimer: Wir weisen dich ausdrücklich darauf hin, dass dieser Beitrag keine (steuer-)rechtliche Beratung ersetzt.